Der­ma­test® ist ein unab­hän­gi­ges der­ma­to­lo­gi­sches Insti­tut, wel­ches Ihnen größt­mög­li­che Sicher­heit in der Anwen­dung von Pro­duk­ten für Ihre Haut gibt.

Der­ma­test® schützt Ihre Haut. Nicht erst seit ges­tern, son­dern seit 1978.

Unse­re Haut kommt täg­lich mit vie­len Stof­fen und Flüs­sig­kei­ten in Berüh­rung, wel­che sie rei­zen oder angrei­fen könn­ten. Wir bei Der­ma­test® tes­ten sol­che Pro­duk­te sorg­fäl­tig auf Ver­träg­lich­keit und Wirk­sam­keit und macht sie so sicher in der Anwen­dung für Sie. Unser Team aus Der­ma­to­lo­gen, All­er­go­lo­gen, Bio­lo­gen und Lebens­mit­tel­che­mi­kern sichert unse­re wis­sen­schaft­li­che Kom­pe­tenz in den unter­schied­li­chen Anwen­dun­gen. Somit kön­nen wir sicher­stel­len, dass unse­re Ana­ly­sen wis­sen­schaft­lich fun­diert sind und prä­zi­se durch­ge­führt wer­den.

Das Der­ma­test Sie­gel ist eine Aus­zeich­nung für unab­hän­gig geprüf­te Pro­duk­te, wel­che mit Haut in Kon­takt kom­men. Pro­duk­te, wel­che nach der Unter­su­chung durch unser Insti­tut das Der­ma­test Sie­gel „Ausgezeichnet“erhalten, sind haut­ver­träg­lich und sicher. Wer auf eine unab­hän­gi­ge Prü­fung der Pro­duk­te Wert legt, ach­tet auf das Der­ma­test Sie­gel. Direkt am Pro­dukt ange­bracht, ist es beim Ein­kauf leicht zu fin­den – ver­läss­lich und ver­brau­cher­freund­lich.

Unse­re ent­wi­ckel­ten trans­der­ma­len Liquids sind für jewei­li­ge Anwen­dun­gen kon­zi­piert. Ein fir­men­in­ter­ner Ehren-Codex sorgt für wer­tig und nach­hal­tig kre­denz­te Pro­duk­te.

Wir pro­du­zie­ren aus­schließ­lich in Deutsch­land mit dem natür­li­chen Quell­was­ser des Wes­ter­wal­des. Unser Ehr­geiz ist es, stets ein Pro­dukt zu kre­ieren, wel­ches kon­kur­renz­los und nicht kopier­bar ist.

Der hohe Magne­si­um­ge­halt ist nur bei uns Stan­dard. Quell­was­ser des Wes­ter­wal­des wird zu basi­schem Was­ser umge­wan­delt und unter bestimm­ten ther­mi­schen Atmo­sphä­ren mit dem jewei­li­gen Magne­si­um ver­eint. Zuga­ben von Bio Aloe Vera und Bio-pflanz­li­chem Col­la­gen sowie DMSO geben ihrer Haut eine zusätz­li­che Strei­chel­ein­heit.

Erfah­ren Sie mehr über die Vor­tei­le von LIQUID32 durch Erfah­rungs­be­rich­te und wei­te­rer Ein­satz­ge­bie­te von LIQUID32:

Herz, Kno­chen, Adern / Plaque, Kon­zen­tra­ti­on, Haut­er­kran­kun­gen, Dia­ly­se

Bei einem zu nied­ri­gen Magne­si­um­spie­gel ist der Kör­per nicht in der Lage aus­ge­wo­gen zu reagie­ren. Zum Einen wird die Auf­nah­me im Dünn­darm ver­bes­sert und zum Ande­ren wird die Aus­schei­dung über die Nie­ren gedros­selt. Wenn die Ursa­che län­ger bestehen bleibt, kann dies jedoch meist nicht ver­hin­dert wer­den.

Die Ursa­chen für einen Magne­si­um-Man­gel sind äußerst viel­fäl­tig:

• durch ein­sei­ti­ge Ernäh­rung eine zu gerin­ge Magne­si­um­zu­fuhr
• z.B. ope­ra­ti­ve Ver­än­de­rung des Darms dar­aus folgt eine Auf­nah­me­stö­rung
• Alko­hol­kon­sum führt zu Ver­lus­ten über die Nie­re und ver­rin­ger­te Auf­nah­me im Darm
• inten­si­ve sport­li­che Akti­vi­tät durch erhöh­te Schweiß­pro­duk­ti­on
• die Magne­si­um­auf­nah­me im Darm wird durch Rau­chen und Kof­fe­in ver­rin­gert
• schlech­te Auf­nah­me von Nähr­stof­fen, trä­ge Darm­funk­ti­on, bei älte­ren Men­schen

• Durch Erkran­kun­gen, wel­che mit Durch­fall und Erbre­chen ein­her­ge­hen, ver­liert der Kör­per gro­ße Men­gen an Magne­si­um.
• Bei Darm­er­kran­kun­gen, wie Coli­tis Ulce­ro­sa, Zöli­a­kie oder dem Reiz­darm­syn­drom, wird durch die beschleu­nig­te Darm­pas­sa­ge zu wenig Magne­si­um auf­ge­nom­men.
• Dia­be­tes mel­li­tus, chro­ni­sche Stress­zu­stän­de und Schild­drü­sen­über­funk­ti­on ver­ur­sa­chen einen erhöh­ten Magne­si­um­ver­lust über die Nie­ren.

• Durch den Ein­satz von Abführ­mit­teln wer­den ver­mehrt Elek­tro­ly­te, wie Magne­si­um, aus­ge­schwemmt.
• Auch was­ser­trei­ben­de Medi­ka­men­te (Diure­ti­ka), hor­mo­nel­le Ver­hü­tungs­mit­tel („die Pil­le“) sowie durch Cor­ti­son ent­steht erhöh­ter Magne­si­um­ver­lust über die Nie­ren.
• Pro­to­nen­hem­mer und Ant­a­ci­da ver­rin­gern den pH-Wert im Magen. Der Magen­in­halt ist somit weni­ger sau­er, wodurch die Auf­nah­me von Magne­si­um ver­min­dert wird.
• Vie­le Anti­bio­ti­ka bil­den Kom­ple­xe mit Magne­si­um und die Auf­nah­me wird ver­rin­gert.
• Hohe Cal­ci­um­men­gen bei einer Osteo­po­ro­se-The­ra­pie kann die Magne­si­um­auf­nah­me beein­träch­ti­gen.

Wenn ein Magne­si­um-Man­gel vor­liegt, tre­ten unspe­zi­fi­sche Sym­pto­me auf, die vie­le Ursa­chen haben kön­nen. Fol­gen­den Beschwer­den kön­nen auf­tre­ten:

• Müdig­keit und Erschöp­fung
• Schwin­del
• Schlaf­stö­run­gen
• Reiz­bar­keit
• Ner­vo­si­tät
• redu­zier­te Stress­to­le­ranz
​• Ver­stop­fung
• häu­fi­ge Waden­krämp­fe
• ver­rin­ger­te Gedächt­nis­leis­tung
• Blut­hoch­druck und Herz­schwä­che

Es ist äußerst unwahr­schein­lich einen erhöh­ten Magne­si­um­spie­gel im Kör­per zu haben. Magne­si­um wirkt bei hohen Dosie­run­gen abfüh­rend. Eine Über­ver­sor­gung erreicht man in der Regel nur durch außer­or­dent­lich hohe Men­gen z.B. über eine Infu­si­on oder Nie­ren­in­suf­fi­zi­enz.